Die goldene, die hunderttürmige, die magische Stadt – wohl kaum eine andere Metropole Europas trägt so viele unterschiedliche Namen wie Prag. Wenn die Sonne hinter dem Hradschin untergeht, beginnen die unzähligen Strahlenkränze der Heiligen zu funkeln. Gegen Abend zieht der Nebel von der Moldau herauf und wabert durch die verwinkelten Altstadtgassen und man könnte meinen, dass der „Golem“ – jener erste künstliche Mensch, erschaffen und zum Leben erweckt durch den grossen Magiker Rabbi Löw – gleich um die Ecke biegen könnte. So mystisch und geheimnisvoll erleben Sie die bedeutende Kulturmetropole nur im Spätherbst. Begleiten Sie uns auf eine Reise prallvoll mit Musik und erleben Sie einen musikalischen Herbst in einer der wohl schönsten Städte der Welt. Jugendstil, Barock, Historismus und Gotik – die Baustile von 1000 Jahren verbinden sich in Prag zu einer kaum zu übertreffenden Einheit, die Sie sicher in ihren Bann ziehen wird. Ganz bewusst haben wir auf dieser Reise Programmpunkte und Highlights integriert, welche auch für sogenannte „Prag-Kenner“ neu und interessant sein werden. Das Argument „Prag – kenne ich schon“ verfängt für diese Reise also nicht!
1. Tag SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2025
10.50 Uhr: Linienflug mit Lufthansa ab Basel via Frankfurt nach Prag, wo wir um 14.05 Uhr landen werden (Flüge ab/bis Zürich auf Anfrage). Nach der Ankunft werden wir von unserer deutschsprachigen Gästeführerin erwartet und fahren mit dem Bus direkt in unser wunderschönes Hotel im Herzen der Stadt. Während Ihr Gepäck bereits auf die Zimmer gebracht wird, erwartet uns ein kleiner Imbiss inkl. Getränke, damit Sie sich nach der Reise etwas stärken können. Anschliessend Zimmerbezug, Zeit zum Auspacken und in aller Ruhe ankommen. Nachdem wir uns nach der Reise ein wenig ausgeruht haben, unternehmen wir eine kleine Stadtrundfahrt, um einen ersten Überblick der vielen Sehenswürdigkeiten der tschechischen Hauptstadt zu gewinnen. Im Anschluss geniessen wir unser Welcome-Dinner im Restaurant Oblaca (Wolken), welches sich im 63. Stockwerk des Prager Fernsehturms befindet. Der Turm, ein beeindruckendes Bauwerk aus drei 134 Meter hohen, stahlverkleideten Betonsäulen, beherbergt eine Aussichtsplattform und Die goldene, die hunderttürmige, die magische Stadt – wohl kaum eine andere Metropole Europas trägt so viele unterschiedliche Namen wie Prag. Wenn die Sonne hinter dem Hradschin untergeht, beginnen die unzähligen Strahlenkränze der Heiligen zu funkeln. Gegen Abend zieht der Nebel von der Moldau herauf und wabert durch die verwinkelten Altstadtgassen und man könnte meinen, dass der „Golem“ – jener erste künstliche Mensch, erschaffen und zum Leben erweckt durch den grossen Magiker Rabbi Löw – gleich um die Ecke biegen könnte. So mystisch und geheimnisvoll erleben Sie die bedeutende Kulturmetropole nur im Spätherbst. Begleiten Sie uns auf eine Reise prallvoll mit Musik und erleben Sie einen musikalischen Herbst in einer der wohl schönsten Städte der Welt. Jugendstil, Barock, Historismus und Gotik – die Baustile von 1000 Jahren verbinden sich in Prag zu einer kaum zu übertreffenden Einheit, die Sie sicher in ihren Bann ziehen wird. Ganz bewusst haben wir auf dieser Reise Programmpunkte und Highlights integriert, welche auch für sogenannte „Prag-Kenner“ neu und interessant sein werden. Das Argument „Prag – kenne ich schon“ verfängt für diese Reise also nicht! ein Restaurant. Die im Jahr 2000 angebrachten stilisierten Plastiken von herkrabbelnden Kleinkindern stammen vom tschechischen Bildhauer David Černý und verleihen dem Turm eine aussergewöhnliche Note. Von hier aus bieten sich spektakuläre Ausblicke auf Prag, besonders beeindruckend bei Nacht. Nach dem Abendessen Rückfahrt in unser Hotel.
2. Tag SONNTAG, 16. NOVEMBER 2025
Nach einem späten Frühstück fahren wir zum Rudolfinum. Im Suk-Saal erleben wir ein exklusives privates Konzert mit den Künstlern David Mareček (Pianist und Direktor der Tschechischen Philharmonie) und Jiří Vodička (Konzertmeister der Tschechischen Philharmonie). Die beiden renommierten Musiker werden uns mit Werken des tschechischen Nationalkomponisten Antonín Dvořák verzaubern. Nach dem Konzert geniessen wir einen Aperitif und einen kleinen Imbiss im Cafe Rudolfinum. Im Anschluss geht es ins „Prager Venedig“. Mit dem Boot „Vodouch“ fahren wir durch die engen Kanäle von Certovka und geniessen den einzigartigen Charme der Stadt, die durch die zahlreichen Brücken und historischen Häuser entlang des Wassers geprägt wird. Ein Spaziergang über die Karlsbrücke, das Wahrzeichen von Prag, rundet den Vormittag ab. Das Ständetheater ist eines der schönsten historischen Theatergebäude in Europa. Zugleich ist es das einzige erhaltene und noch voll funktionsfähige Theater, in dem die Uraufführung einer Mozart-Oper stattfand.
Im Jahre 1787 erblickte genau hier – unter der persönlichen Leitung seines Schöpfers – Wolfgang Amadeus Mozarts Meisterwerk „Don Giovanni“ das Licht der Opernwelt. Das Ständetheater zog im Laufe seiner Geschichte auch eine Reihe namhafter europäischer Künstler an: Carl Maria von Weber wirkte in diesem geschichtsträchtigen Haus als Kapellmeister, Angelica Catalani zog mit ihrer Ausnahmestimme das Publikum in den Bann, Nicolo Paganini, der legendäre Geiger, gab hier Konzerte und Anton Rubinstein, Carl Goldmark sowie Gustav Mahler gaben im Graben dieses Opernhauses den Takt an. Für die tschechischen Bürger hat das Ständetheater noch immer eine tiefere symbolische Bedeutung. Im Jahr 1834 erklang hier zum ersten Mal das Lied „Wo ist mein Heim, mein Vaterland“, welches 1918 zur tschechischen Nationalhymne wurde. Im legendären Stavovské divadlo erwartet uns heute um 19.00 Uhr eine Aufführung von „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Liebe und Eifersucht, Macht und Standesunterschiede, List und Gerechtigkeit – humorvoll aber mit Tiefgang. Nach der Oper Rückkehr zum Hotel.
3. Tag MONTAG, 17. NOVEMBER 2025
Heute möchten wir Sie mitnehmen auf einen gemütlichen literarischen Spaziergang über den Burgberg Hradschin. Begleitet von Gedichten des 1875 in Prag geborenen Rainer Maria Rilke entdecken Sie gemeinsam mit unserer Gästeführerin die Prachtbauten auf dem Hradschin und schlendern vorbei am Palais Czernin, bestaunen die Fassade der Wallfahrtsstätte Maria-Loreto, erkunden die „Nový Svět“ (Neue Welt) aus dem 16. Jahrhundert, welche Franz Werfel zu einigen Passagen seines Romans „Der veruntreute Himmel“ inspiriert hat. Weiter geht es über den grossen Burgplatz mit seinen beeindruckenden Palästen wie dem Erzbischöflichen Palais und dem Schwarzenberg Palais zur Prager Burg, der St. Veits-Kathedrale und dem alten Königspalast (alles Aussenbesichtigungen). Zum Abschluss unseres heutigen Spaziergangs darf natürlich ein kleiner Abstecher im weltberühmten „Goldenen Gässchen“ mit seinen bizarren, bunten Häuschen nicht fehlen. Im Anschluss daran bringt uns der Bus wieder zurück ins Hotel, damit Sie die vielen Eindrücke sortieren und sich ein wenig ausruhen können. Nach einem leichten Nachtessen im Hotel erwartet uns ein Konzert der Tschechischen Philharmonie im Dvorák-Saal des Rudolfinums. Wir hören Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 2, ein monumentales Werk der Spätromantik, das die tiefe emotionale Ausdruckskraft der Epoche widerspiegelt. Nach dem Konzert Rückkehr zum Hotel.
4. Tag DIENSTAG, 18. NOVEMBER 2025
Auch heute wollen wir uns den nicht enden wollenden Schönheiten Prags in vollen Zügen widmen. Nach einem feinen Frühstück im Hotel unternehmen wir einen kurzen Spaziergang in das Herz der Bürgerstadt. Unser Ziel ist das Altstädter Rathaus – ein frühgotischer Prachtbau – in welchem wir die Repräsentationsräume inkl. seiner unterirdischen Gänge im Rahmen einer exklusiven Führung besichtigen werden. Selbstverständlich darf auch ein Blick auf die älteste noch funktionierende astronomische Uhr der Welt an der Südmauer des Altstädter Rathauses nicht fehlen. Unser nächster Besichtigungspunkt ist ein wahres Juwel barocker Baukunst: der Clam-Gallas-Palast, einer der besterhaltenen Barockpaläste Europas. Der prächtige Stadtpalast diente der Adelsfamilie Clam-Gallas über Generationen hinweg als Residenz im Herzen Prags. Errichtet wurde das imposante Bauwerk zwischen 1713 und 1718 auf Veranlassung des Diplomaten Johann Wenzeslaus von Gallas, der als Vizekönig von Neapel wirkte. Der berühmte Wiener Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach lieferte die Pläne dazu. Nach einer sorgfältigen Restaurierung in den Jahren 2017 bis 2022 erstrahlt der Palast heute wieder in altem Glanz. Unser Rundgang beginnt an der majestätischen Prunktreppe und führt in die bel étage, wo wir kunstvolle Stuckaturen, Skulpturen und Gemälde bedeutender Künstler des frühen 18. Jahrhunderts bewundern dürfen. Die Familie Clam-Gallas war nicht nur politisch einflussreich, sondern auch glühende Förderin der Künste. Ihr Palais entwickelte sich zu einem kulturellen Zentrum Prags, in dem Konzerte, Theatervorstellungen und Ausstellungen stattfanden. Kein Geringerer als Wolfgang Amadeus Mozart war hier zu Gast – ebenso wie Ludwig van Beethoven, der im eleganten Rahmen des Palais musizierte. Ein Ort von historischer Tiefe und künstlerischem Glanz. Der restliche Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Geniessen Sie ein individuelles Mittagessen in einem der vielen Restaurants und erkunden Sie Prag auf eigene Faust.
Am Abend treffen wir uns wieder zu einem feinen Opern-Apéro im Hotel bevor wir dann mit dem Bus zum prunkvollen Nationaltheater aufbrechen werden. Beim Národní divadlo handelt es sich um das bedeutendste Theater und Opernhaus der tschechischen Hauptstadt. Es wurde mit Hilfe von Spenden vor allem aus den böhmischen Ländern im Stil der Neorenaissance errichtet und im Jahre 1881 feierlich eröffnet. Das Haus liegt prominent am Moldaufluss und gilt als nationales Symbol. Hier erleben wir um 19.00 Uhr Bedřich Smetanas „Die verkaufte Braut“ – ein Höhepunkt der tschechischen Opernkunst. Mit sprühendem musikalischem Esprit, feinem Humor und einem unverwechselbaren tschechischen Klangbild zählt Smetanas „Prodaná nevěsta“ zu den beliebtesten Bühnenwerken des Landes. Freuen Sie sich auf eine lebendige Inszenierung, die musikalische Raffinesse und szenischen Charme auf höchstem Niveau verbindet. Nach der Opernvorstellung Rückfahrt mit dem Bus in unser Hotel.
5. Tag MITTWOCH, 19. NOVEMBER 2025
Nach dem Frühstück begeben wir uns auf eine eindrucksvolle Reise in die Geschichte des jüdischen Prag. Josefov, das ehemalige Judenviertel, zählt zu den geheimnisvollsten und geschichtsträchtigsten Vierteln der Stadt. Jahrhundertelang war die Josephstadt ein Ort grosser Gelehrsamkeit und kultureller Strahlkraft – ein geistiges Zentrum des mitteleuropäischen Judentums und ein unverzichtbarer Teil jener sagenumwobenen Aura, die Prag bis heute umweht. Wir erkunden das einstige Ghetto mit seinen verschachtelten Gassen und bedeutenden Baudenkmälern. Ein Höhepunkt ist die Altneusynagoge, erbaut im Jahr 1275 – die älteste erhaltene Synagoge Europas und ein aussergewöhnliches Zeugnis mittelalterlich-jüdischer Baukunst. Der Legende nach ruht auf ihrem Dachboden der Golem, jene sagenhafte Figur aus Lehm, die Rabbi Löw zum Schutz der Prager Juden erschaffen haben soll – ein Mythos, der durch Gustav Meyrinks Roman weltberühmt wurde. Ganz in der Nähe liegt der Alte Jüdische Friedhof, einer der bedeutendsten seiner Art. Rund 12.000 Grabsteine lehnen sich hier in malerischem Durcheinander aneinander. Das älteste Grab stammt aus dem Jahr 1439, das jüngste von 1787. Besonders eindrucksvoll ist die Tumba des berühmten Rabbi Löw, einer der grössten jüdischen Gelehrten seiner Zeit. Wir besuchen auch die Pinkas-Synagoge aus dem Jahr 1535, die heute als ergreifende Gedenkstätte für die rund 80.000 jüdischen Opfer der Schoah in Böhmen und Mähren dient. Ihre Namen sind in stiller Würde auf den Innenwänden der Synagoge verzeichnet – ein Ort der Erinnerung und des Innehaltens. Im Anschluss Rückkehr in unser Hotel. Individuelles Mittagessen und Zeit zur freien Verfügung.
Am Nachmittag erwartet uns ein weiterer Glanzpunkt: die exklusive Besichtigung des Palais Lobkowicz auf dem Gelände der Prager Burg. Das elegante Barockpalais gehört der bedeutenden Adelsfamilie Lobkowicz und ist der einzige Teil der Burganlage in Privatbesitz. Ursprünglich ein Renaissancepalais der Herren von Pernstein, wurde es im 17. Jahrhundert durch den italienischen Architekten Carlo Lurago umgestaltet. Das Palais beherbergt heute eine aussergewöhnliche Ausstellung, die nicht nur die wechselvolle Geschichte Europas, sondern auch die der Familie Lobkowicz eindrucksvoll nachzeichnet. Ihre Kunstsammlungen zählen zu den ältesten und bedeutendsten in Europa – mit Werken von Bruegel, Canaletto, Velázquez, dazu erlesene Stücke aus dem Mittelalter und der Renaissance, eine Sammlung historischer Waffen, Porzellane und das weltweit grösste erhaltene Delfter Fayence-Service. Zu den kostbarsten Exponaten gehören originale Partiturabschriften mit handschriftlichen Anmerkungen von Beethoven und Mozart – darunter Mozarts Bearbeitung von Händels Messias sowie Beethovens Sinfonien Nr. 3 (Eroica), 4 und 5 (ob wir diese jedoch sehen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher). Nach einem stilvollen Aperitif erleben wir eine exklusive Kurzführung durch die beeindruckende Sammlung – gefolgt von einem privaten Konzert im Musiksaal des Palais. Ein musikalischer Tagesausklang, wie er würdiger kaum sein könnte. Anschliessend: Bustransfer zurück zum Hotel.
6. Tag DONNERSTAG, 20. NOVEMBER 2025 Check-out im Hotel und Verladen des Gepäcks in den Bus. Ein kurzer Spaziergang führt uns zum Abschluss unserer Reise auf einen der belebtesten Boulevards Prags – Na Příkopě, am Graben – jener eleganten Achse, die die historische Altstadt mit der Neustadt verbindet. Auf Schritt und Tritt begleiten uns eindrucksvolle Fassaden nobler Stadtpalais, traditionsreiche Cafés und elegante Geschäfte. Dieser geschichtsträchtige Strassenzug atmet den Geist der grossbürgerlichen Blütezeit Prags um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Ende des Grabens weitet sich der Blick: Wir betreten den berühmten Wenzelsplatz – einst Pferdemarkt, heute pulsierendes Herz der tschechischen Hauptstadt. Mit seiner stolzen Länge von 750 Metern war und ist dieser Platz Bühne und Brennglas bewegter Zeiten: Hier entbrannten 1969 die Flammen des Protests, als sich Jan Palach und Jan Zajíc aus Verzweiflung über politische Repression selbst verbrannten. Und hier sammelten sich im Herbst 1989 Tausende zu friedlichen Demonstrationen, die schliesslich zum Ende des kommunistischen Regimes führten. Im Zentrum des Platzes erhebt sich das monumentale Reiterstandbild des Heiligen Wenzel, Schutzpatron Böhmens, umgeben von vier weiteren Nationalheiligen. Der Platz kulminiert in der neobarocken Fassade des Nationalmuseums, erbaut zwischen 1885 und 1890 – ein stolzer Ausdruck tschechischen Selbstbewusstseins in Stein und Architektur. Durch die Passage Lucerna – ein faszinierendes Relikt der ersten Republik, benannt nach dem tschechischen Wort für „Laterne“ – erreichen wir die Kirche Maria Schnee und den stillen, beinahe verborgenen Franziskanergarten, eine grüne Oase im urbanen Trubel. Den Abschluss unseres Rundgangs bildet ein Mittagsimbiss im stilvollen Restaurant Fly Vista – hoch über den Dächern der Stadt. Von der 360-Grad-Panoramaterrasse im obersten Stockwerk eröffnet sich ein atemberaubender Blick über das historische Prag. Auf der Terrasse nehmen wir zunächst einen Aperitif ein, bevor wir im modernen, lichtdurchfluteten Restaurant zu Tisch gebeten werden. Mittelpunkt des eleganten Ambientes ist die 36 Meter lange Bar aus weissem Marmor – ein Ort stilvoller Begegnung, an dem jeder Drink zur kleinen Zeremonie wird und das Flair der Goldenen Stadt in luftiger Höhe seinen krönenden Ausdruck findet. Anschliessend: Bustransfer zum Flughafen Prag. 16.45 Uhr: Linienflug mit Lufthansa via München nach Basel. Ankunft um 19.40 Uhr.
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.