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Magisches Marrakesch & Atlasgebirge vom 11. bis 16. Februar 2026

Marrakesch
gültig bis: 16.02.2026
Aktivferien Städtereisen Mehrtagesreisen Kultur
Marokkanische Tajine
Marrakesch: Place de la Foucault und Kouboubia
Jardin Majorelle von Yves Saint Laurent
Djemaa el Fna bei Nacht
ANIMA: Zaubergarten von Andre Heller
Unser Hotel Kasbah Bab Ourika im Atlasgebirge

Kulturschätze, atemberaubende Natur, kulinarische Genüsse und orientalisches Leben

„Die Berber sagen:
‚Folge lächelnd deinem Herzen.‘
Und genau das tat ich.“
Christine Ferrari („Die Safranfrau“)

Es war einmal … beginnen so auch die Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Wie auch immer: Nach nur knapp vier Flugstunden verwandeln wir uns in Prinzen und Prinzessinnen. Alles Zwicken hilft nicht – zum Glück! Es ist so. „Perle des Orients“, „Paris der Sahara“, „Rote Stadt“, „Märchen aus 1001 Nacht“ – die zahlreichen Beinamen, die es für Marrakesch gibt, versprechen Magie, Sinnesrausch und Schönheit. Und weil sie alle zutreffend sind, ist die Traumstadt im nordafrikanischen Königreich Marokko, am Fuss der schneebedeckten Atlas-Berge, dem höchsten Gebirge Afrikas, seit Jahren ein Hot-Spot des internationalen Jet-Sets und der Trendsetter. Marrakesch versetzt uns in eine märchenhaft-orientalische Traumwelt. Eine exotische Welt voller Farben und Düfte, in die sich schon grossartige Künstler verliebten, die den Zauber des Südens suchten. Wir beginnen unsere Reise in einem ganz besonderen Hotel am Rande des Atlasgebirges. Hier, an diesem magischen Ort der Entspannung und des Genusses, wollen wir „Ankommen“, um für die weiteren Tage bereit zu sein, wenn uns eine der aufregendsten Städte der Welt erwartet: Marrakesch, die Königsstadt und das Herz von Marokko!

Programm

1. Tag MITTWOCH, 11. FEBRUAR 2026

06.30 Uhr: Abfahrt ab Basel mit einem modernen Reisebus zum Flughafen Zürich. Abflug nach Marrakesch (Direktflug mit Edelweiss Air WK 118) um 09.45 Uhr. Nach der Ankunft in Marrakesch um 13.20 Uhr Entgegennahme des Gepäcks und Begrüssung durch die örtliche Reiseleitung. Willkommen im Märchenland! Erste Blicke: viele Menschen, buntes Treiben, aufpolierte und ramponierte Oldtimer, Fahrradtaxen und moderne Reisebusse. Es ist viel los um diese Zeit. Unsere heutige Fahrt dauert nicht lange (Fahrtzeit: ca. 1 Stunde). Um ca. 16.00 Uhr erreichen wir unser Hotel „Kasbah Bab Ourika“ am Rande des At- lasgebirges. Wir werden schon erwartet und mit einem kleinen Apéro willkommen geheissen.

Die einzigartige Lage, die Aussicht und das Rauschen des Wassers sind eine klingende Wohltat nach dem Flug, ein Idyll der Ruhe und Entspannung. Das Hotel ist eine Hymne an die natürliche Umgebung, in die es sich nahtlos einfügt. Es wurde aus Stampferde errichtet, mit der seit Jahrhunderten auch die traditionellen Lehmhäuser der Berberdörfer gebaut werden. Elektrizität liefern Solarpaneele und eine geniale Gäranlage, die Kompost in Strom umwandelt. Das Wasser stammt aus den örtlichen Brunnen und wird sogar recycelt, um die Gärten zu bewässern. Das Obst und Gemüse wird in den hoteleigenen Gärten angebaut und von einem Heer fleissiger Gärtner gepflegt – selbstverständlich ohne Einsatz von Pestiziden. Der ockerrote Boden, durchdrungen von natürlichem Salz, schenkt den Küchenchefs eine würzende Grundlage, sodass ihre Kreationen ohne jedes Zutun unvergleichlich aromatisch erscheinen. In Ruhe ankommen heisst die Devise und nach einem ersten Spaziergang durch den phantastischen Garten geniessen wir am Abend bei unseren Gastgebern ein marokkanisches Spezialitätendinner in familiärer Runde.

2. Tag DONNERSTAG, 12. FEBRUAR 2026
Die Sonne geht auf, etwas Wind vielleicht, dazu angenehme Temperaturen … Loslassen und behutsames Durchstarten bei Null, um für das Kommende empfangsbereit zu sein. Nach dem Frühstück unternehmen wir einen Ausflug zu einem aussergewöhnlichen Garten: ANIMA, erschaffen vom österreichischen Künstler André Heller. Es passt wunderbar, dass wir heute auf unserem Weg zum Safranparadies hier vorbei- fahren und natürlich für einen Spaziergang halten werden. Hinter einem schweren Holztor am Ende der Palmenallee liegt das gelobte Grün. Der linke Torflügel ist mit Händen aus Silber beschlagen, den fünf Fingern der Fatima, in Marokko ein Glückssymbol und Abwehrzauber gegen böse Geister. Die müssen draussen bleiben. Alle anderen dürfen über die Schwelle im rechten Torflügel eintreten, dürfen durch einen raschelnden Bambushain und weiter unter den zusammengeflochtenen Kronen alter Olivenbäume in einen verwunschenen Garten schreiten. Anima, der „beseelte“ Garten, den André Heller hier geschaffen hat, heisst im Untertitel „Le Retour du Paradis“. Die drei Hektar grosse, opulente, botanische Inszenierung ist ein magischer Ort der Sinnlichkeit, des Staunens, der Freude, der Heilung und der Inspiration. Wir flanieren auf schattigen Wegen, zwischen kostbaren Bäumen und Sträuchern, Blüten und Duftwundern, Pavillons und Skulpturen. Unvergessliche Augenblicke in der Herrlichkeit afrikanischer Natur. Nach der Besichtigung fahren wir weiter und erreichen nach kurzer Fahrt das Projekt einer ganz besonderen Frau. Vor fünfzehn Jahren wusste sie noch nicht, wie man einen Salat pflanzt, heute ist sie Besitzerin einer zwei Hektar grossen Safran-Plantage. Christine Ferrari ist aus der Schweiz ausgewandert. „Ich hatte ein stressiges Leben“, sagt sie nur knapp über eine führende Position in einem Pharma-Unternehmen. Auf Trekking-Touren durch die Wüste hat sie ihre Liebe zu Marokkoentdeckt und nach einigem Suchen in der Nähe von Marrakesch ihre neue Heimat gefunden. Dort hat sie ein Stück Land gepachtet und baut Sa- fran an. Wie das so schnell geht? „Ach, man kann im Leben alles lernen“, sagt die quirlige blonde Frau, während sie Besucher durch ihr „Paradis du Safran“ führt. Auch wir werden von Christine Ferrari erwartet und nach einer Führung durch ihr Safranparadies dürfen wir natürlich nicht aufbrechen ohne ein köstliches Safrangericht zu probieren, das extra für uns zubereitet wird. Wunderbar! Vorbei an kleinen Oasen fahren wir am Nachmittag wieder zurück ins Hotel, geniessen die freie Zeit und freuen uns schon auf die kulinarischen Köstlichkeiten, die wir am Abend im Hotel serviert bekommen.

3. Tag FREITAG, 13. FEBRUAR 2026
Nach dem Frühstück heisst es leider schon wieder Abschiednehmen von unserer Oase im Atlas-Gebirge und wir machen uns auf den Weg nach Marrakesch. Strahlendes Blau, Neongelb, sämtliche Schattierungen von Grün, untermalt von einem leisen Plätschern und dann und wann dem leisen Rascheln eines Luftzuges in den Ästen: Der „Jardin Majorelle“ ist der bekannteste Garten Marrakeschs und von wahrlich einzigartiger Anmut. Bereits ab 1924 vom französischen Maler Jacques Majorelle mit Pflanzen angelegt, welche er auf seinen Reisen rund um die Welt gesammelt hatte, fiel dieses kleine Paradies nach seinem tra- gischen Unfalltod der Verwilderung anheim. Keine Geringeren als der grossartige Modeschöpfer Yves Saint-Laurent und sein Lebenspartner Pierre Bergé haben dieses Kleinod wiederentdeckt und ihm neues Leben eingehaucht. An diesem prachtvollen Ort befindet sich auch die letzte Ruhestätte der beiden. Die Gartenwege führenzu blühenden Bougainvilleas, durch ein dichtes Bambuswäldchen, vorbei an gewaltigen Agaven bis hin zum idyllischen Seerosenteich. Ein weiteres Highlight wird ganz bestimmt der anschliessende Besuch der „Fondation Yves Saint- Laurent“ sein, die nur ein paar Meter vom Garten entfernt ist. In Marrakesch hat Yves Saint Laurent Farbe und Licht entdeckt. Nirgends war er kreativer als hier. Wie stark die „rote Stadt“ den Designer prägte, zeigt nun ein Museum, das dem Modeschöpfer gewidmet ist. Nach rund vierjähriger Bauzeit hat 2017 das Yves-Saint-Laurent-Museum seine Türen geöffnet. Auf ca. 4000 qm werden die schönsten Haute-Couture-Kreationen der französischen Stilikone gezeigt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in schöner Umgebung sind es nur noch wenige Meter mitten hinein in das pulsierende Zentrum zu unserem 5-Sterne- Hotel „Les Jardins de la Koutoubia“ im Herzen der Altstadt. Einen besseren Hotelstandort für eine Kulturreise nach Marrakesch gibt es wohl kaum. Nur wenige Gehminuten vom grossen Platz, dem Djemaa el-Fna entfernt und an den Eingangstoren zu den farbenprächtigen Souks, wohnen wir hier im Herzen und Epizentrum der Stadt. Wenn wir allerdings den unscheinbaren Hoteleingang passiert haben, befinden wir uns in einer Oase der Ruhe. Palmen werfen sich im Innenhof in Pose und scheinen sich im grossen Pool spiegelnd zufrieden zu betrachten. Zu Recht: Sie sind wirklich makellos schön. Hier hören Sie nur das Rauschen des Windes in den Palmen und das Plätschern der Brunnen. Dieser uralte Riad verströmt Geschichte und Gediegenheit. Am Abend Welcome-Dinner im Hotel.

4. Tag SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2026
Das Herz von Marrakesch ist die historische Alt- stadt Medina, die seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Sie wird von roten Sandsteinmauern umgeben und ist ein Labyrinth aus verwinkelten Gassen. Gerbereien und Färbereien, der Duft exotischer Gewürze – in den Souks der Medina ist der Orient zu Hause. Am Rande des südlichen Teiles der Medina gelegen, zeigt der „Palais de Bahia“ die Schönheit orientalischer Architektur in voller Pracht. Er wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von den Alawiden erbaut und vereint mauretanische und andalusische Baukunst – ein Fest der Farben und Mosaik-Kunst und passenderweise bedeutet „Bahia“ auf Arabisch etwa „die Leuchtende“ oder „die Glanzvolle“. Über mehr als 8000 qm Grundfläche erstreckt sich der einstige Wesirpalast, mit rund 160 Räumen, stuckverzierten Riads und herrlich bepflanzten Patios. In einem typischen Restaurant geniessen wir unser Mittagessen. Gerade hat man noch die vollen, engen und lauten Souks durchquert, da empfängt dieser geheime Garten den Besucher wie eine Offenbarung der Ruhe und Schönheit. Der 2016 eröffnete „Jardin Secret“ geht auf ein altes Riad zurück, also ein typisch marokkanisches Haus mit einem geschützten Hofgarten. Dort wachsen im „Exotischen Garten“ Pflanzen aus fünf Kontinenten, die gut zum Klima Marokkos passen. Die Bäume im „Islamischen Garten“ wurden wegen ihrer Symbolkraft im Islam ausgewählt: Feigen, Oliven, Dattelpalmen und Granatäpfel. Der englische Gartenarchitekt Tom Stuart-Smith kombinierte sie mit langblühenden Wiesenblumen. So gelang es ihm, die strenge Symmetrie der islamischen Gartentradition mit moderner Präriepflanzung aufzulockern. Der Rundgang endet am berühmten Platz der Gaukler, Djemaa el-Fna, wo sich die Schaulustigen an den Ständen der Köche und Händler tummeln. Das allabendliche bunte Spektakel der Schlangenbeschwörer, Musiker,Akrobaten und Geschichtenerzähler wurde von der UNESCO zum immateriellen Menschheitserbe erklärt. Am späten Nachmittag Rückkehr in unsere friedliche Hotel-Oase, damit sich die vielen, heute gewonnenen Eindrücke etwas setzen können. Am Abend erwartet Sie ein feines Abendessen in einem der wunderschönen Restaurants in der Altstadt.

5. Tag SONNTAG, 15. FEBRUAR 2026
Es gibt noch so viel mehr zu entdecken! Deshalb möchten wir den heutigen Vormittag nochmals mit Ihnen in der Medina verbringen. Die im 14. Jahrhundert erbaute, ehemalige Koranschule in der Altstadt von Marrakesch, ist ein eindrucksvolles Prachtstück islamischer Baukunst. Wo man geht und steht entdeckt man Mosaikkacheln, Fresken und herrschaftliche Kuppeln. Rund 900 Schüler sollen hier zu Hochzeiten gelebt haben. In den kleinen Zimmern, die heute leer sind, haben zwei Menschen für fünf Jahre gelebt und Theologie und Rechtswissenschaften studiert. Weiter geht es auf den Spuren der glorreichen Vergangenheit und wir nehmen das Wahrzeichen der Stadt – das elegante Minarett der Koutoubia-Moschee – näher in Augenschein. Wir lauschen den Erzählungen unseres Guides zu diesem riesigen Gotteshaus, welches in seinen 17 Schiffen bis zu 25.000 Gläubigen Platz zum Gebet bieten kann. Leider bleibt das Innere Nichtmuslimen wie uns verwehrt, aber auch eine Aussenbesichtigung ist eindrucksvoll. Die Mausoleen der Saadier sind die letzte prunkvolle Ruhestätte für sieben Sultane und 62 Familienangehörige. Weitere 100 Gräber von entfernten Verwandten und hochrangigen Beamten befinden sich im Garten der Nekropole, welche heute Vormittag ein weiteres Ziel sein wird. Erst 1917 wurde dieses Gartenparadies durch Postflugzeuge entdeckt und wieder zugänglich gemacht. Den schönsten Raum des Mausoleums tragen die zwölf Säulen aus Carrara-Marmor, überwölbt von einer geschnitzten Zedernholzdecke mit unzähligen vergoldeten Muqarnas (Stalaktitengewölbe). Individuelles Mittagessen.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. DIVERTIMENTO-TIPP: Das Fotomuseum „La Maison de la Photographie de Marrakesh“ ist seit 2009 in einem kleinen Riad beheimatet, dessen lichtdurchfluteter Innenhof schon selbst ein perfektes Fotomotiv abgibt. Das Museum besitzt über mehr als 8000 Original-Fotografien in privater Sammlung. Sie alle entstanden in Marokko in der Zeit zwischen 1870 und 1950. Man kann bei jedem Bild eine kleine Ewigkeit verweilen, so viele Details gibt es über die Kultur dieses faszinierenden Landes zu entdecken. Das alles lässt man am besten in Ruhe wirken, indem man einen Cafè Nuss-Nuss (eine Art Cappuccino) auf der herrlichen Dachterrasse trinkt und den Sonnenuntergang geniesst. Am Abend treffen wir uns wieder zum Abendessen in einem ganz besonderen Restaurant. Lassen Sie sich überraschen …

6. Tag MONTAG, 16. FEBRUAR 2026
Heute heisst es (leider) schon wieder Abschiednehmen von Marrakesch. Nach einem letzten, gemütlichen Frühstück fahren wir zum Flughafen. Um ca. 11.00 Uhr erreichen wir den Flughafen, wo wir zufrieden und erfüllt unsere Heimreise antreten. 13.30 Uhr: Abflug mit Edelweiss Air WK 115 nach Zürich, wo wir um ca. 16.55 Uhr landen werden. Danach bringt uns der Bus zurück nach Basel. Ankunft: ca. 19.00 Uhr

Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.

Leistungen und Kosten

* Bustransfer von Basel nach Zürich Flughafen und zurück
* Direkter Hin- und Rückflug mit Edelweiss Air von Zürich nach Marrakesch und zurück in der Economy-Klasse inkl. Taxen und Sicherheitsgebühren (Business-Klasse auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich)
* 2 Übernachtungen im Hotel „Kasbah Bab Ourika“ im Ourika-Tal (Atlasgebirge)
* 3 Übernachtungen im Hotel „Les Jardins de la Koutoubia“ im Zentrum von Marrakesch
* Tägliches Frühstück
* Alle Mahlzeiten inkl. Getränke gemäss Programm
* Besichtigung „Safran-Paradies“ von Christine Ferrari
* Besichtigung „Anima – der Zaubergarten“ von André Heller
* Besichtigung „Jardin Majorelle“ von Yves Sain Laurent
* Ganztägige Besichtigung mit Bus und zu Fuss von Marrakesch
* Qualifizierte, örtliche Reiseleitung lt. Programm
* Alle Ausflüge, Rundfahrten und Transfers im komfortablen Reisebus bzw. Geländewagen lt. Programm
* Alle Eintrittsgelder gemäss Programm
* Persönliche Reiseleitung durch Peter Potoczky
* Ausführliche Reiseunterlagen

Nicht im Preis enthalten:
– Obligatorische Annullationskostenversicherung
– Trinkgelder
– Ausgaben für den persönlichen Bedarf

Kosten
6-Tage-Reise

Preis pro Person im Doppelzimmer
CHF 5’660.-
Zuschlag für Doppelzimmer zur Einzelnutzung
CHF 800.00.-

Reisetermin
11.02. – 16.02.2026 (Mittwoch – Montag)

Anmeldung

Divertimento Kulturreisen GmbH Inhaber: Peter Potoczky
Malzgasse 7a, 4052 Basel, Schweiz
Tel: +41 61 281 11 88

info@divertimento.ch

www.divertimento.ch

Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen der
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